Songpoet, Friedensberichterstatter

Biografie


2024

Das Jahr beginnt mit Lesungen und Konzerten, u.a. gemeinsam mit dem Journalisten und Buchautoren Patrik Baab. Eisbrenner engagiert sich politisch als Sprecher des „Karl-Liebknecht – Kreises Mecklenburg/Vorpommern, der sich 2023 gegründet hat.
Für März entwickelt Eisbrenner das Veranstaltungskonzept „Friedenstaub – 1. Nationales Denkfest der Aktiven“, an dem Mitstreiter wie Hartmut König, Wolfgang Gehrcke, Rolf Becker, Gabriele Gysi, Christiane Reymann und Patrik Baab teilnehmen.

Mit dem Musiker und Produzenten Marcus Gorstein arbeitet Eisbrenner an seinem dreiundzwanzigsten musikalischen Album. …


2023

Anfang des Jahres macht HAUSBOOT eine kleine „Schnuppertournee“. Trotz der großen Konzerterfolge und drei wundervoller Alben löst sich die Band anschließend auf Wunsch von Heiner Lürig auf.
Eisbrenner entwickelt gemeinsam mit seinem alten Freund Tobias Morgenstern den musikalisch-literarischen Abend „Puschkin“ mit 10 ausverkauften Veranstaltungen als Vorgeschmack auf 2024.
Im Mai nimmt Eisbrenner am internationalen Contest „Doroga na Yaltu“ in Moskau teil, bei dem er für Deutschland Platz 2 erringt. Die Medienlandschaft in Deutschland straft ihn dafür mit Ignoranz, während sich sein Engagement als Friedensstifter zwischen Deutschland und Russland dennoch wie ein Lauffeuer herumspricht.
Schon am 11.11.23 erscheint Eisbrenners Buch „Kraniche – Shuravli“, in welchem er von jener „unerhörten“ Reise erzählt.

Für den indianischen Protestsänger Mitch Walking Elk organisiert Eisbrenner eine gemeinsame Konzerttournee in Deutschland und die Produktion einer CD des Cheyenne/Arapaho. Sie soll 2024 erscheinen.


2022

Eisbrenner engagiert sich weiterhin politisch und künstlerisch.
Er veröffentlicht Anfang des Jahres seinen Interview/Bildband „Hinterland“ und sein CD-Album „Kalumet“ im November.


2021

Coronajahr II. – bedeutet für Eisbrenner, dass das dritte HAUSBOOT-Album zwar Anfang 2020 erschienen ist aber durch keinerlei Auftritte der Band präsentiert werden konnte. Auch die Planungen zum 40. Bühnenjahr sind dem Kultur-Lockdown zum Opfer gefallen. Eisbrenner reagiert. Noch 2020 investiert er in ein eigenes „Songlandstudio“ und gründet zur Finanzierung des 2020er Albums „Indigo“ den „Songlandclub“.

Außerdem geht Eisbrenner in die Politik. Er wird Mitbegründer der Initiative „Kultur ins Grundgesetz“ und stellt sich in seinem Wahlkreis 22 (Mecklenburgische Seenplatte) als parteiloser Direktkandidat für DIE LINKE zur Landtagswahl.

Schon im Januar 2021 erscheint, zwei Monate nach „Indigo“, das dazugehörige Livealbum von EISBRENNER & TATANKA YOTANKA „Da Capo“, aufgenommen bei einem der wenigen 2020er Konzerte der Band, dem 18. Hoffestival „Musik statt Krieg“.

Als Studioprojekt im Songlandstudio entsteht – abermals finanziert durch den Songlandclub – Eisbrenners erstes Winter/Weihnachtsalbum „Heilige Nacht“ (geplante VÖ: Herbst 2021). Bis dahin nutzt Eisbrenner die warme Jahreszeit für Konzerte und Wahlkampf, soweit die Coronaverordnungen es zulassen. Mit 12,4% Wählerstimmen in seinem Wahlkreis steht Eisbrenner zwar innerhalb der LINKEN auf Platz 3, zieht aber nicht in den Landtag ein.


2020

Am 25.01.20 startet Eisbrenner sein drittes „Musik statt Krieg“-Konzert im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur. Er konzipiert es als akustisches Konzert mit nur  zwei weiteren Solisten und Songschreibern. Lidia Valenta (Russland), Alejandro Soto Lacoste (Chile) & Tino Eisbrenner (D). Das Konzert findet im großen und voll besetzten Saal des RHWK statt und wird ein großer künstlerischer Erfolg.

Weitere  Konzerte gehen in Planung.
Bereits am 24.01.20 ist HAUSBOOT III „Die letzten heiligen Dinge“ erschienen.
Eisbrenner & Lürig gehen auf Senderreise
Sein 40. Bühnenjahr 2020 will Eisbrenner mit einigen speziellen Konzertkonzepten feiern.  
Außerdem arbeitet er mit Tatanka Yotanka und solistisch an einem Doppelalbum, das am 14.11.20 veröffentlicht werden soll.


2019

Das Jahr beginnt mit einer zweiten Konzertreise auf die Krim.
Im März erscheint Eisbrenners Buch „Das Lied vom Frieden – Erlebnisse und Betrachtungen eines deutschen Songpoeten. Am 09. Mai wird eine deutsch-russische Ausgabe des Buches veröffentlicht.
Konzerte und Lesungen in Deutschland füllen den Jahreskalender. Eisbrenner greiftzur E-Gitarre und gründet die Liveformation „Eisbrenner & Tatanka Yotanka“.
Außerdem entstehen Songs und Aufnahmen für das III. Album von HAUSBOOT „Die letzten heiligen Dinge“. Die vorweihnachtliche Vorauskopplung „Komm so leise wieder Schnee“ klettert in den deutschen Airplaycharts des Dezember’19 auf Platz 38.


2018

Im Januar Premiere und Tour des deutsch-russisch-englischen Programms   „Unangepasst – Wyssozki Waits Brecht“, bei dem Eisbrenner mit der weißrussischen Bardin Olga Zalesskaya und zwei Bajan-Spielern arbeitet. Das Programm ist für den Einsatz im deutsch- und russischsprachigen Raum konzipiert und 2018 auch in Weißrussland beim Festival Bard Rybalka vorgestellt. Nach einer Russlandtour im April beginnt Eisbrenner die Arbeit an seinem Buch „Das Lied vom Frieden“, dessen Veröffentlichung bei der Leipziger Buchmesse im Frühjahr 2019 erwartet wird.

Über das Jahr 2018 folgen Tourneen nach Belarus, Georgien und zweimal nach Russland.

Am 15.09.2018 wird in Sankt Petersburg vom internationalen Fond zur Förderung der Kultur «mастеркласс» im sechsundzwanzigsten Jahr der Friedens-Kulturpreis „МАСТЕР“ vergeben. Zum ersten Mal erhält diesen Preis ein Ausländer! Eisbrenner erhält ihn für seine Arbeit als Friedensbotschafter mit dem Projekt „Musik statt Krieg – музыкавместовойный“, mit dem er seit 2016 intensiv für Völkerverständigung zwischen Deutschland und Russland wirbt.


2017

Das „Lied vom Frieden“ wird Vorreiter des Albums „Fluss der Zeit“ (HAUSBOOT),  welches am 31.03.17 veröffentlicht wird.        

30 Jahre Eisbrenner solo! Neben einigen Jubiläumskonzerten und seiner regulären  Konzertarbeit in Deutschland unter den Flaggen HAUSBOOT bzw. EISBRENNER  absolviert der Songpoet drei Auslandstourneen (Krim / Belarus / Russland).

Am 11.11.17 erscheint zudem Eisbrenner 17. Album „November“, auf dem er  vorwiegend sowjetische Barden- und Rocksongs in eigener Nachdichtung interpretiert.


2016

beginnt symptomatisch für Eisbrenners weiteren Weg mit einem großen, von ihm inszenierten und organisierten Friedenskonzert im Russischen Haus Berlin. „Musik statt Krieg“ geht auf Tour und bringt Eisbrenner nach Russland, Weißrussland, Österreich, Polen, Tschechien, die Slowakei und im Januar 2017 auf die Krim.
Neben den sonstigen Konzerten und musikalisch-literarischen Abenden in Deutschland wird er für zwei Tage die Woche Musiklehrer der Grundschule Woldegk in M-V und arbeitet mit Heiner Lürig am zweiten Album von HAUSBOOT.


2015

Gleich 2 CDs in den ersten 2 Monaten und eine Premiere

– „Barfuß in Kakteen“ (aufgenommen auf dem „Vier Winde Hof“ mit der LaTINOconexión und einem ungarischen Zigeunergeiger als Gast). Singleauskopplung wird der Titelsong, der wieder vom Hausboot-Gespann  Eisbrenner/Lürig stammt.

– Programmpremiere und CD Eisbrenner spricht Heinrich Heines „Deutschland. Ein Wintermärchen“. Eisbrenner und sein musikalischer Begleiter seit „Fremde Strände“ und „Brecht“, Heiner Frauendorf (Akkordeon)  gehen mit dem Wintermärchen auf  Burgen- u. Schlösser-Tour.


2014

Konzerte, Jugendweihen und Studioarbeit
Veröffentlichung als Single von Eisbrenners Coverversion mit eigener Nachdichtung des James-Bond-Songs „We have all the time in the world“ ; B-Seite ist ein von Eisbrenner geschrieben und gelesener satirischer Kurzkrimi „Schrei des Todes“       

Tourauftakt mit EISBRENNERs LaTINOconexión zum bevorstehenden Album


2013

Am 10.02.13, anlässlich des 115. Geburtstages des Dichters erscheint die CD „BRECHT“. Am selben Tag beginnt EISBRENNERs HAIFISCHTOUR, die ihn durch  Deutschland und Frankreich führen wird.

Zweites Engagement durch den Jugendweiheverein Berlin/Brandenburg für 18 Shows mit Eisbrenner als Sänger und Moderator (April – Juni)


2012

Das Jahr steht ganz im Zeichen des Eisbrenner-Live-Albums „Fremde Strände“. Gemeinsame Konzerte mit dem Akkordeonisten Heiner Frauendorf, der auch die musikalische Basis für „Fremde Strände“ bildet, lassen die lang Idee  reifen, als nächstes ein Eisbrenner – Brecht – Album zu entwerfen.

Im Frühjahr/Sommer sieht sich Eisbrenner einmal mehr als Moderator u n d Sänger. Und zwar bei 18 Veranstaltungen der Jugendweihen in Berlin. Seine witzige Nonchalance und gleichzeitige Ernsthaftigkeit im Entertainment begeistern Veranstalter und Publikum.

Am 19. Oktober Hochzeit im Brecht-Weigel-Haus Buckow. Zwei Stunden vor dem Termin wird am selben Ort die Schauspielerin und Brecht-Geliebte Käthe Reichel tot aufgefunden. Ihr wird Eisbrenner sein erstes Brecht-Album widmen.

Um den 50. Geburtstag des Sängers finden diverse Konzerte mit einer neu zusammengestellten deutsch-chilenischen Band statt. Eisbrenner positioniert sich auch auf dieser Tour mehr als Welt- denn als Popmusiker.


2011

Die HAUSBOOT-Single „Eisernes Reich“ zieht in die Radiolandschaft ein und die frisch gebackene Band spielt eine kleine Jahresauftakttour.
Parallel dazu erscheint das lange angekündigte „DER WILDE GARTEN – Die ersten Jahre“-Album. Die CD beinhaltet die besten Songs der beiden DwG-Alben mit Eisbrenner als Sänger und Texter. (VÖ: März’11).
Außerdem erscheint anlässlich seines dreißigsten Bühnenjubiläums Eisbrenners erste Doppel-CD „Ich beobachte Dich – 3 Dekaden Songs“. Eine Werkschau von JESSICA bis HAUSBOOT. (VÖ: März’11). Auf diesen CDs finden sich aber nicht nur alte Stücke, sondern auch die neue JESSICA-Produktion „Auf der Reise“, sowie drei Remakes, für die Eisbrenner alte Freunde wie die Saxophonisten Volker Schlott und Thomas Klemm eingeladen hat. „Ich sterbe für Dich“, das Eisbrenner 1987 für seine große Liebe Simone Thomalla schrieb, baut er durch zusätzliche musikalisch-textliche Parts zu einem Duett aus und holt damit „seine“ TATORT-Kommissarin erstmalig als Sängerin vor ein Studiomikrophon. Die Medien staunen als sie erfahren, dass Simone 1986 bei der 100-Tage-JESSICA- Tour im Background sang… .


2010

Eisbrenner nimmt als Solist an der Tournee „OstrockKlassik“ teil, bei der die größten Hits des Ostens von ihren Schöpfern bzw Protagonisten gemeinsam mit dem Filmorchester Babelsberg in großen Hallen und Arenen aufgeführt werden. Es ist die vierte Tournee dieser Art und wird auf DVD als „OstRockKlassik – Gold Edition“ verewigt. Im Zuge dieser (n)ostalgischen Konzerte entsteht auch der Gedanke zu einer Studioreunion von JESSICA, die Anfang 2011 stattfinden soll. Eisbrenner und Jessica-Gitarrist André Drechsler schreiben dafür den Song „Auf der Reise“, den Drechsler auch produzieren soll. In Vorbereitung weiterer Produktionen beginnt die Zusammenarbeit mit dem jungen Musiker und Produzenten Marcus Gorstein. Außerdem entsteht das Konzertprogramm „Heut ruht der See“ in gemeinsamer Arbeit mit dem Akkordeonisten Heiner Frauendorf. Im arbeitsreichen Jahr 2010 gibt Eisbrenner 60 Konzerte und zusätzlich Seminare zur „Kraft der Töne“..


2009

Für das elfte Eisbrenner-Album entsteht erneut eine Zusammenarbeit mit Produzenten/Komponisten Heiner Lürig. Es entsteht ein eigenständiges Bandprojekt HAUSBOOT. Erste Single „Du gehst vorbei“ öffnet viele Türen in der Radiolandschaft. Am 06.11.09 erscheinen das Album „strom ab“ und die Single „Immer wenn ich Dich seh“.
Als Kontrast bringt Eisbrenner seine „La-Tino-Tour“ auf Tour. Gewidmet der am 04.10.09 verstorbenen Mercedes Sosa singt er, begleitet von zwei chilenischen Musikern, lateinamerikanische Lieder in eigener Nachdichtung.
Zum 25. Geburtstag von „Ich beobachte Dich“ bringt Eisbrenner wieder eine große Besetzung auf die Bühne. Eisbrenner & Die glorreichen Sieben spielen erstmals seit 1986 das gesamte Material des Spieler-Albums und würzen mit aktuellem Rockmaterial.


2008

Das zehnte Album ist Eisbrenners erstes multilinguales. „Forgotten Trail – One“ (VÖ Dez.’08).
Im Oktober 2008 erscheint Eisbrenners erster Gedichtband „Vagabundenherz“ beim Steffen Verlag Friedland.
Eisbrenner beginnt Lehrtätigkeit für die Akademie der alternativen Heilkünste Saham mit seinen Seminaren „Kraft der Töne“.


2007

Eisbrenner gründet die mobile Indianerschule Coyotl für große und kleine Interessenten an indianischer Kultur, Geschichte und Lebensart.
Zum November 2007 entsteht ein weiteres Livekonzept „spiritual“ mit dem chilenischen Pianisten Alejandro Soto Lacoste (indianische Lieder, Gospel und Eisbrenner-Songs).
Monopol Records veröffentlichen „Eisbrenner – Balladen 1992-2007“ (ein Best Of mit der Single „Viel zu fern – ’n Cowboysong“) Eisbrenner gibt sein erstes a capella Konzert und dies in Spanien.
Eisbrenner-Tour „Der Welt die Stirn“ mit deutsch-chilenischem Akustiktrio.


2006

Eisbrenner – 25 Jahre Bühne. Am 08.08.06 gibt der Künstler mit illusteren Gästen sein einziges Jubiläumskonzert bei den Schlossgartenfestspielen Neustrelitz.
Beratervertrag in der Westernstadt „Eldorado Templin“; mit seinem Wissen und seinen Kontakten zur Urbevölkerung Amerikas soll Eisbrenner dort helfen, indianische Geschichte und Gegenwart darzustellen und besonders der Jugend mittels spezieller Lehrprogramme zu vermitteln.
Zweite (fünfwöchige) Chilereise inklusive einiger Konzerte mit chilenischen Musikern.


2005

Aus Zeitmangel Ausstieg Eisbrenners aus dem Chefteam der Melodie & Rhythmus.

Außerdem erscheint das Album „Was ist das Leben? – Gojko Mitic spricht indianische Texte und Gedanken“ (Label Mañana Records, Redaktion und Koproduktion Eisbrenner).

Eisbrenners erweiterte Autobiographie „Von Heute auf Morgen“ und das Album „No.9“ erscheinen.

„Bring das Leben zum Fliegen“ ein Konzertprogramm mit lateinamerikanischen Songs in deutscher Nachdichtung von Eisbrenner geht in Deutschland auf Tour – Eisbrenner & Los Chilenos.

Das Jahr beginnt für Eisbrenner mit einer Konzert- und Studienreise nach Chile. Vier Wochen / Vier Konzerte. Besuch der Mapuche-Indianer in Südchile. Eisbrenner arbeitet seit zwei Jahren in einem Projekt zum Bau einer Mapucheschule in der Region Forahue mit.


2004

Am 14.Mai 2004 kehrt die Ost-Musikzeitschrift Melodie & Rhythmus zurück. Herausgeber sind der Journalist Christian Hentschel und Tino Eisbrenner.

Kündigung des Vertrages zu „Achterbahn“ seitens des Autoren Eisbrenner. Das Buch verschwindet vom Markt.

Im Februar erscheint Eisbrenners fünftes Soloalbum „Mango„.
(Komp.: Drechsler/ Morgenstern/ Beggs Texte: Eisbrenner)


2003

Am 15.02.03 erlebt Tino Eisbrenner seinen bis dato größten Bühnenauftritt. Bei der Abschlusskundgebung der Berliner Friedensdemonstration „No war on Iraq“ singt er vor einer halben Million Menschen den „Kanonensong“ (Brecht/Weill) und seine deutsche Fassung des Stingsongs „Fragile“.


2002

Der Urberliner verlässt Berlin und kauft in Mecklenburg-Vorpommern einen Bauernhof, um ihn zum Kulturhof auszubauen.
Viertes Eisbrenner-Album Wege übers Land (unplugged live) Coverversion (Single + Video) des Jessicahits „Ich beobachte Dich“.
Neuveröffentlichung des Jessica-Albums Spieler auf CD.
Gründung eines eigenen Labels „Manana Records“.
Ende der Arbeit mit Projekt „Der wilde Garten„.


2001

TourneenmittraditionellenUreinwohnernMexikos.
II. Album mit „Der wilde Garten“ (LUST).


2000

Gründung einer eigenen Künstleragentur „Pow Wow Agents“, die sich mit der Organisation von Events mit indianischen Künstlern beschäftigt.
III. Finnlandtournee „Arctic Mistery Tour II.“ (Songtour mit Aufnahmen für späteres Album).
Deutschlandtournee.


1999

Drittes Solo-Rock/Popalbum „Stark sein„; die Singles bringen Eisbrenners Rückkehr in die Radiolandschaft (diesmal des geeinten Deutschland).
II. Finnlandtournee „Arctic Mystery Tour“ (Lesereise mit „Achterbahn“).
Nebenrolle in der Fernsehserie „Helicops“.


1998

Tournee durch Finnland mit „Der wilde Garten„.
Gründung von BIG CIRCLE int. (Verein zur Unterstüzung indigener Kulturen).
Erstes Album (Grönland-Hawaii) des Weltmusikprojektes „Der wilde Garten“ (Gesang/Texte).
Zweiter Brechtabend „Alles was Brecht ist“.


1997

Erstes Buch „Achterbahn, oder wie viele Leben hat ein Stern“ (frech frühe Autobiographie).


1996-1998

Eisbrenner lebt und arbeitet bei und mit mexikanischen Indianern.


1996

Verschiedene Moderationsjobs und Tourneen zum „Best of“ Album.


1995

Konzerttournee nach Nordamerika.
Chansonabend „Von der Freundlichkeit der Welt“.


1994

Zweites Solo-Rock/ Popalbum „Willkommen in der Welt“ (produziert von Heinz Rudolf Kunze und Heiner Lürig).


1993

Moderator bei VOX (Spielshow).


1992

Kulturmanager des Berliner „Pfefferberg“.


1990

Tourneen durch Deutschland, Österreich, Nikaragua, Russland bis Sibirien.


1989

Erstes Soloalbum „Tino“ (Rock/Pop).
Eisbrenner liest und spricht Tucholsky.


1987

Rückkehr zur Welt des Theaters mit seinem ersten eigenen Brechtabend.


1986

Jessica-Album „Spieler“.


1984-1986

Ausgiebige Ton durch alle Ostblockstaaten.


1983

Beginn einer Gesangskarriere mit der Rock/Popgruppe „Jessica“ (bereits ’84 beliebteste Newcomer der DDR).


1981

Aufnahme an die Hochschule für Schauspielkunst Leipzig (planmäßiger Studienbeginn 1983); Einstieg in die Schülerband „Jessica„.


1970-1973

Durch den Lehrerberuf der Eltern 3 Kindheitsjahre in Bulgarien.


1962

Geboren am 11.11.1962 in Rüdersdorf bei Berlin.